Rauchen ist bekannterweise ungesund. CBD entwickelt sich zunehmend auch als neues Produkt der Tabakindustrie und wird zunehmend in Form von Lifestyle-Produkten mainstreamtauglich vermarktet. Rauchen (meistens Zigaretten) birgt einen hohes Risiko an den Atemwegen oder am Herz-Kreislauf-System zu erkranken. Verglichen mit dem Konsum von THC kann CBD jedoch als harmlos betrachtet werden. CBD Blüten enthalten einen sehr geringen THC-Gehalt und keine halluzinogene und psychotrope Wirkung. Deshalb wird davon ausgegangen, dass CBD in diesem Sinne nicht genauso schädlich wie THC ist. Ebenso sind kaum CBD Öl Nebenwirkungen bekannt wenn man sich an die vorgegebene CBD Öl Dosierung hält.
Wichtigste Erkenntnisse
- CBD ist als Lifestyle-Produkt in der Tabakindustrie immer populärer geworden
- Rauchen von Zigaretten ist sehr gesundheitsschädlich, der Konsum von CBD ist hingegen vergleichsweise harmlos
- CBD-Blüten haben nur einen sehr geringen THC-Gehalt und keine psychoaktive Wirkung
- CBD-Öl hat kaum Nebenwirkungen, wenn man sich an die empfohlene Dosierung hält
- THC und CBD unterscheiden sich stark in ihrer Wirkung, auch wenn beide aus der Hanfpflanze gewonnen werden
Was bedeutet THC und CBD – Grundlagen und Gemeinsamkeiten
Bei beiden Stoffen handelt es sich um chemische Verbindungen, die zu der Gruppe der Cannabinoide gehören. Sie werden beide aus der Cannabispflanze gewonnen, welche mehr als 100 verschiedene Phytocannabinoide produziert. Aus diesen Cannabinoiden sind THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) die beiden prominentesten Substanzen, welche in der höchsten Menge in der Pflanze vorkommen und auch am meisten für diverse Produkte – insbesondere CBD- und THC-Öl und Extrakte – genutzt werden.
Cannabinoide: Die Wirkstoffe in der Cannabis-Pflanze
Zudem kann man diese beiden Substanzen am einfachsten bei der CBD Herstellung isolieren und es ist bei diesen beiden Cannabinoiden am meisten über die Wirkung bekannt. Durch den Konsum von CBD kann eine Vielzahl verschiedener Effekte eintreten, die bis heute erforscht werden.
Die genaue CBD Definition
Was ihre Eigenschaften und Wirkung betrifft, sind THC und CBD sehr unterschiedlich, auch wenn sie aus der gleichen Pflanze gewonnen werden. Ersterer Stoff ist vor allem für seine berauschende Wirkung bekannt – letzterer wirkt dagegen nicht psychoaktiv.
Das psychoaktive THC
Durch den Konsum von CBD kann eine Vielzahl verschiedener Effekte eintreten, die bis heute erforscht werden. Was ihre Eigenschaften und Wirkung betrifft, sind THC und CBD sehr unterschiedlich, auch wenn sie aus der gleichen Pflanze gewonnen werden. Ersterer Stoff ist vor allem für seine berauschende Wirkung bekannt – letzterer wirkt dagegen nicht psychoaktiv.
Woher kommen THC und CBD?
THC und CBD können beide aus der Pflanze Cannabis Sativa gewonnen werden. Zudem sind diese beiden Stoffe mit die prominentesten Stoffe, was die chemische Beschaffenheit der Pflanze angeht. Die Pflanze Cannabis Sativa gibt es in zahlreichen Sorten, von denen die meisten selbst unter widrigen Umständen gedeihen können.
Der Unterschied zwischen Hanf und Marihuana
Die zwei wohl bekanntesten Unterarten sind Marihuana und Hanf. So unterschiedlich die verschiedenen Sorten sind, so ähneln sie sich trotzdem in ihrem chemischen Aufbau. Dieser besteht aus einer Vielzahl von Cannabinoiden, Flavonoiden und Terpenen. Der Unterschied zwischen Cannabis und Hanf ist lediglich, dass Cannabis der lateinische Begriff für die Pflanze ist und deswegen auch die wissenschaftliche Bezeichnung des Hanfs.
Botanik und Genetik: Die verschiedenen Cannabis-Pflanzen
Die Pflanze Cannabis Sativa gibt es in zahlreichen Sorten, von denen die meisten selbst unter widrigen Umständen gedeihen können. Die zwei wohl bekanntesten Unterarten sind Marihuana und Hanf. So unterschiedlich die verschiedenen Sorten sind, so ähneln sie sich trotzdem in ihrem chemischen Aufbau.
THC vs. CBD: Die unterschiedlichen Wirkweisen
Dieser besteht aus einer Vielzahl von Cannabinoiden, Flavonoiden und Terpenen. Der Unterschied zwischen Cannabis und Hanf ist lediglich, dass Cannabis der lateinische Begriff für die Pflanze ist und deswegen auch die wissenschaftliche Bezeichnung des Hanfs.
Ist CBD genauso schädlich wie THC?
Rauchen ist bekannterweise ungesund. CBD entwickelt sich zunehmend auch als neues Produkt der Tabakindustrie und wird zunehmend in Form von Lifestyle-Produkten mainstreamtauglich vermarktet. Rauchen (meistens Zigaretten) birgt einen hohes Risiko an den Atemwegen oder am Herz-Kreislauf-System zu erkranken. Verglichen mit dem Konsum von THC kann CBD jedoch als harmlos betrachtet werden. CBD Blüten enthalten einen sehr geringen THC-Gehalt und keine halluzinogene und psychotrope Wirkung. Deshalb wird davon ausgegangen, dass CBD in diesem Sinne nicht genauso schädlich wie THC ist. Ebenso sind kaum CBD Öl Nebenwirkungen bekannt wenn man sich an die vorgegebene CBD Öl Dosierung hält.
THC und CBD mischen: Wie wirkt die Kombination
In Verbindung mit CBD hört man oft von den Begriffen Entourage Effekt und Vollspektrum CBD Öl. Mit dem Synergie-Effekt wird beschrieben, dass die Terpene und anderen Cannabinoiden der Hanfpflanze ihre Wirkung gegenseitig verstärken. Vollspektrum-Produkte beinhalten daher nicht nur CBD, sondern eine Kombination dieser Stoffe, sowie einen kleinen Anteil THC.
Antipsychotische Wirkung von CBD
CBD wurde in Studien eine antipsychotische Wirkung nachgewiesen. Es könnte daher die Symptome von Erkrankungen wie Schizophrenie, Bipolare Störung oder Angststörungen lindern. Zudem zeigten Studien, dass CBD die Wirkung von THC abmildern und dessen Nebenwirkungen reduzieren kann.
In welchen Fällen man THC mit CBD mischen könnte
Heutzutage enthalten vor allem Schwarzmarkt-Produkte extreme Mengen THC oder sogar synthetische Cannabinoide wie HHC-P. Wie Sie in unserem Beitrag über die Unterschiede zwischen THC und CBD erfahren haben, kann eine Kombination der beiden Wirkstoffe jedoch durchaus sinnvoll sein. In manchen medizinischen Anwendungen, wie bei der Behandlung von Schmerzen oder Spastik, zeigt sich, dass die Mischung aus THC und CBD effektiver sein kann als der Einsatz eines Wirkstoffs allein.
Der sogenannte Entourage-Effekt beschreibt, dass die Cannabinoide und andere Inhaltsstoffe der Hanfpflanze in Kombination ihre Wirkung gegenseitig verstärken können. Daher setzen manche Anbieter auf Vollspektrum-Produkte, die neben CBD auch geringe Mengen THC enthalten. So können die potenziellen Vorteile beider Cannabinoide optimal genutzt werden.
Wichtig ist jedoch, dass der THC-Anteil in solchen Produkten gesetzeskonform ist und keine berauschende Wirkung entfaltet. Nur so können die möglichen Synergien zwischen THC und CBD ohne Risiken genutzt werden.
CBD/THC – Unterschied, Aussehen und sonstige Besonderheiten
Eines haben die Begriffe CBD und THC gemeinsam. Sie beschreiben beide Cannabinoide, die aus der Hanfpflanze stammen. Schaust Du Dir das Rohprodukt an, wirst Du merken, dass es noch mehr Gemeinsamkeiten gibt. Rein optisch lässt sich eine CBD-Blüte nämlich nicht von Delta 9 Tetrahydrocannabinol (THC) unterscheiden.
Cannabidiol – die Basis von CBD-Blüten und legalen Hanfprodukten
CBD, auch Cannabidiol genannt, ist einer der bekanntesten und am meisten erforschten Wirkstoffe der Hanfpflanze. Es findet sich in hoher Konzentration in den Blüten und Blättern von Nutzhanf-Sorten, die aufgrund ihres sehr geringen THC-Gehalts legal sind. CBD selbst entfaltet keine berauschende Wirkung, sondern wird vor allem für seine potenziell heilsamen Eigenschaften geschätzt.
THC – der berauschende Wirkstoff von Cannabis Sativa
THC, also Tetrahydrocannabinol, ist im Gegensatz zu CBD der Hauptwirkstoff, der für den typischen Rausch von Cannabis verantwortlich ist. Es entfaltet eine psychoaktive Wirkung und kann bei Überdosierung sogar zu Halluzinationen führen. THC findet sich hauptsächlich in Marihuana-Sorten, deren Anbau und Konsum in den meisten Ländern illegal sind.
Die Wirkung auf das Endocannabinoid-System – hier unterscheiden sich THC & CBD
Sowohl THC als auch CBD entfalten ihre Wirkung über das Endocannabinoid-System des menschlichen Körpers. Allerdings haben sie dabei sehr unterschiedliche Effekte: Während THC direkt an die Cannabinoid-Rezeptoren bindet und deren Aktivität steigert, hemmt CBD die Wiederaufnahme natürlicher Endocannabinoide und entfaltet so eine indirekte Wirkung.
Die Wirkung von THC und CBD – Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Trotz ihrer chemischen Verwandtschaft unterscheiden sich THC und CBD in ihren Wirkungen fundamental. THC verursacht den typischen Rausch und kann sogar psychotrope Effekte haben. CBD dagegen wirkt beruhigend, angstlösend und entzündungshemmend, ohne das Bewusstsein zu beeinflussen.
CBD und THC auseinanderhalten – worin unterscheiden sich die Blüten?
Da optisch kaum ein Unterschied zwischen CBD- und THC-haltigen Hanfblüten zu erkennen ist, lässt sich die Konzentration der Cannabinoide nur durch chemische Analysen genau bestimmen. Während CBD-Blüten einen sehr geringen THC-Gehalt aufweisen, ist es bei THC-haltigen Sorten genau umgekehrt.
Einsatzbereiche von THC und CBD – nicht immer gibt es Unterschiede
Trotz ihrer unterschiedlichen Wirkweisen können THC und CBD in manchen Fällen sogar ähnliche therapeutische Einsatzmöglichkeiten haben, etwa bei Schmerzen, Entzündungen oder Angstzuständen. Allerdings müssen die Dosierungen und Anwendungsformen je nach Wirkstoff stark variieren.
am aussehen erkennen ob thc oder cbd
Rauchen ist bekannterweise ungesund. CBD entwickelt sich zunehmend auch als neues Produkt der Tabakindustrie und wird zunehmend in Form von Lifestyle-Produkten mainstreamtauglich vermarktet. Rauchen (meistens Zigaretten) birgt einen hohes Risiko an den Atemwegen oder am Herz-Kreislauf-System zu erkranken. Verglichen mit dem Konsum von THC kann CBD jedoch als harmlos betrachtet werden. CBD Blüten enthalten einen sehr geringen THC-Gehalt und keine halluzinogene und psychotrope Wirkung. Deshalb wird davon ausgegangen, dass CBD in diesem Sinne nicht genauso schädlich wie THC ist. Ebenso sind kaum CBD Öl Nebenwirkungen bekannt wenn man sich an die vorgegebene CBD Öl Dosierung hält.
Die chemischen Formeln von THC und CBD
CBD und THC sind beides Cannabinoide der Hanfpflanze. Sie unterscheiden sich jedoch in ihrer chemischen Struktur und damit verbunden in ihren Effekten. Als bedeutendster Unterschied gilt der Einfluss der Cannabinoide auf die Psyche: THC wirkt psychoaktiv, CBD hingegen nicht.
Wie kann man den CBD- und THC Gehalt regulieren?
Durch gezielte Züchtung und Auswahl bestimmter Hanfsorten können Landwirte den CBD- und THC-Gehalt der Pflanzen regulieren. Sorten mit einem hohen CBD-Gehalt und niedrigem THC-Anteil werden üblicherweise als Nutzhanf bezeichnet und sind in vielen Ländern legal. Im Gegensatz dazu haben psychoaktiv wirkende Marihuanasorten einen deutlich höheren THC-Gehalt.
Neben der Genetik spielen auch Umweltfaktoren wie Klima, Bodenbeschaffenheit und Anbaumethoden eine Rolle bei der Cannabinoidzusammensetzung. Erfahrene Züchter können durch Optimierung dieser Faktoren die gewünschten Cannabinoidprofile gezielt erzeugen.